Der Ring rebootet

Wagners Ring komplett durch von Uwe Hoppe

- Premiere
mit einer Pause

Steingraeber

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Selig in Lust und Leid lässt die Liebe nur sein.

Die Natur stirbt, Arten verschwinden in rasantem Tempo, das Klima gerät außer Kontrolle, die Meere versinken im Müll − alles menschengemacht. Autokraten und Diktatoren übernehmen in der ganzen Welt zunehmend die Macht. Kriege, Geflüchtete, Bildungsarmut, KI: Ja tatsächlich, davon handelt Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“. Wie soll man dem Entsetzen wehren, der Hilflosigkeit, der Verzweiflung − wo kommt die Hoffnung her?

Die neue Produktion der Studiobühne Bayreuth für das Steingraeber-Hoftheater versucht sich diesen Fragen zu stellen. Wie? Mit Drastik und Derbheit, mit Witz, Klamauk und bösen Späßen, mit Poesie, Zartheit, Innigkeit und Liebe.

Der Bayreuther Regisseur, Autor und Schauspieler Uwe Hoppe schreibt seit 43 Jahren für das Steingraeber Hoftheater und macht sich nun zum vierten Male über die Tetralogie her. „DER RING – rebootet“ will mit spielerischem Spaß und Tollerei, Gelächter, Schmunzeln und Überraschungen den ganzen „Ring“ neu erzählen und einen „vergnüglichen“ Weltuntergang auf die Bühne zaubern.

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