Romeo und Julia

Tragödie von William Shakespeare

- Premiere
mit einer Pause

Eremitage

Größer war das Elend nirgendwo als bei Julia und ihrem Romeo. 

Ein Familienstreit, die berühmteste Liebesgeschichte der Welt und ein unvermeidliches tragisches Ende. 

In unserer Inszenierung wird einmal mehr die Geschichte von Romeo und Julia erzählt, in der wunderbar rauen, dynamischen Sprache des bekannten Shakespeare-Übersetzers Thomas Brasch. 

Julia und Romeo begegnen sich, verlieben sich und wollen eigentlich nur zusammen sein. Sie emanzipieren sich von dem Hass, den ihre Familien gegeneinander schüren. Das Paar repräsentiert eine Utopie von Friedlichkeit, die in der Welt nur selten existiert.

Sie dürfen aber nicht einfach zusammen sein. Ihre Eltern können auch nicht einfach Frieden schließen. Keiner weiß mehr, wie dieser Konflikt eigentlich begann. Und nein: es kann auch kein Happy-End geben. 

Es ist unausweichlich: Romeo und Julia müssen auch in unserer Inszenierung sterben... 

Die Liebe und der Tod dieser beiden jungen Menschen beendet schließlich den Krieg der Familien Montague und Capulet. Die dekadente, gewaltvolle Gesellschaft Veronas erfährt erst dadurch wieder Frieden und Demut. 

Aufführungsrechte liegen bei Suhrkamp Verlag AG

Team

Fotos

Pressestimmen

Nordbayerischer Kurier

Ute Eschenbacher, 03.06.2024, Nordbayerischer Kurier

Kulturbrief

Frank Piontek, 13.06.2024, Kulturbrief

Bayreuther Tagblatt

Redaktion, 04.06.2024, Bayreuther Tagblatt